Fünf Tipps, um die Motivation beim Schreiben einer Bachelorarbeit, Masterarbeit oder Dissertation aufrechtzuerhalten

Beim Verfassen einer umfangreichen Abschlussarbeit trägt die eigene Motivation vieles zum Gelingen bei. In diesem kurzen Artikel bekommst du Denkanstöße, um beim Ausarbeiten der Bachelorarbeit, Masterarbeit oder Dissertation motiviert zu bleiben.

1. Ein spannendes Thema finden

Bei der Themenwahl muss vieles berücksichtigt werden. Neben den fachlichen Aspekten spielt vor allem dein Interesse am Thema eine wichtige Rolle. Je spannender du dein Thema findest, desto eher bleibst du am Ball.

2. Zeitplan erstellen und Ziele fixieren

Wirklich wichtig ist ein vorab erstellter Zeitplan, in dem du festlegst, bis zu welchem Datum gewisse Arbeitsschritte – zum Beispiel Themenfindung, Erstellen des Haupttextes, Lektorat und Korrekturlesen einer Bachelorarbeit etc. – erledigt werden müssen. Dadurch bekommst du einen Überblick, wie du dir die kommenden Monate einteilen musst, um dein Ziel zu erreichen. Das Erledigen kleiner Arbeitsschritte nimmt einem umfangreichen Projekt außerdem den Schrecken.

3. Arbeitszeiten festlegen

Fällt es dir schwer, den Zeitplan einzuhalten? Führ dir vor Augen, dass das Erstellen deiner Abschlussarbeit dein aktueller Job ist. Üblicherweise hast du im Beruf fixe Arbeitszeiten, trage also fixe Arbeitszeiten in deinen Kalender ein und nimm diese wie einen beruflichen Termin wahr.

Achte dabei aber darauf, realistisch zu bleiben und mache keine Pläne, die nicht erreichbar für dich sind. Das demotiviert am meisten! Schaffe dir stattdessen von Anfang an Entlastung beim Verfassen deiner Abschlussarbeit, indem du etwa die Vorteile eines professionellen Lektorats nutzt.

4. Freizeit einplanen

Wie im Berufsleben sollte dir beim Erstellen einer schriftlichen Abschlussarbeit dennoch genügend Zeit bleiben, um Freizeitaktivitäten durchzuführen. Dieser Aspekt ist wichtig, um die Regeneration zu fördern. Dadurch bleibst du geistig fit und kannst dich den komplexen Sachverhalten beim Schreiben mit voller Konzentration widmen.

Plane diese Auszeiten vorab und trage diese gegebenenfalls in deinen Kalender ein. So hast du ein Ziel vor Augen, auf welches es sich hinzuarbeiten lohnt. Ein Kurzurlaub oder ein Konzert lässt sich viel besser genießen, wenn man weiß, dass man seine Arbeit vorher erledigt hat.

5. Ablenkungen vermeiden

So spannend es ist, über WhatsApp, Facebook und Co. informiert zu bleiben, so hinderlich sind Social Media und Smartphone beim Verfassen einer Arbeit. Das Lesen kurzer Nachrichten stört deinen Arbeitsablauf, die Austragung von Diskussionen benötigt Zeit und beim Fernsehen bleibt man leicht hängen. Außerdem führen Ablenkungen leicht zu Fehlern: Mit einem Plagiatcheck einer Bachelorarbeit kannst du dich bei deinem Text absichern – andere Ungenauigkeiten lassen sich jedoch weniger gut ausmerzen! 

Richte deinen Arbeitsplatz also so ein, dass du ungestört arbeiten kannst. Schalte dein Handy lautlos und entwirf Regeln, die beispielsweise so lauten können: Zwei Stunden arbeiten, danach mache ich eine kurze Pause, um wichtige Anrufe oder Nachrichten zu beantworten, um anschließend wieder zwei Stunden zu arbeiten.

Klar, eine Abschlussarbeit zu schreiben, bedeutet einen hohen Zeitaufwand und den vorübergehenden Verzicht auf Dinge, die man gerne machen würde. Dennoch zahlt es sich aus, in den sprichwörtlichen sauren Apfel zu beißen, denn das Gefühl ist unbeschreiblich gut, eine umfangreiche Bachelorarbeit, Masterarbeit oder Dissertation abzugeben und das Studium nach vielen Jahren geschafft zu haben.